9.9.2021
Gleich zu Beginn meines Präsidiums stand die Urabstimmung über den künftigen Parteinamen auf der Agenda. Die erste Aufgabebestand darin, dass unsere Mitglieder über den künftigen Parteinamenentscheiden konnten. Dazu wurde eine Urabstimmung durchgeführt. Eine Mehrheit sprach sich für den Namenswechsel zu «Die Mitte Nidwalden» aus. Unter anderem standen die Etablierung und Positionierung des neuen Namens in den vergangenen Monaten im Fokus.
Aufgrund der zweiten Pandemiewelle blieb es uns leider verwehrt, uns physisch an politischen Anlässen zu treffen und gemeinsam zu diskutieren. Dank relevanten Themen und klaren Positionierungen weisen wir eine erfreuliche Medienpräsenz auf und erhalten so trotzdem die Möglichkeiten, vermehrt in den Austausch mit Wählerinnen und Wähler zu gelangen. Auch unsere Behördenträger wurden der Öffentlichkeit vorgestellt. Wir zeigen eine hohe Präsenz in den Medien und konnten auch unsere Behördenträger der Öffentlichkeit vorstellen. Als Präsident freutes mich, dass wir den Nidwaldnerinnen und Nidwaldner zeigen können, wie und wer sich für ihre Anliegen stark macht. So konnten die Nidwaldnerinnen und Nidwaldner sehen, wer sich jeden Tag für ihre Anliegen stark macht. Aufgrund der erneuten Pandemiewelle blieb es uns leider verwehrt, uns physisch an politischen Anlässen zu treffen und zu diskutieren.
Die beiden Delegiertenversammlungen im Februar2021 und Mai 2021 wurden digitaldurchgeführt und boten die Möglichkeit, trotz Pandemie den politischen Alltagweiterzuführen. Nichts desto trotz war es spannend, zwei Delegiertenversammlungen online durchzuführen und so ein bisschen in den politischen Alltag zurückzukehren. Daher freue ich mich. Es freut mich nun aber umso mehr, dass wir uns am kommenden Samstag zum Sommerplausch in Stans treffen dürfen. Digitale Hilfsmittel und hybride Meetinglösungen sind wichtig und hilfreich, der persönliche Austausch mit und unterunseren Mitgliedern ist jedoch durch nichts zu ersetzten und schätze ich sehr. Den Austausch unter den Mitgliedern ist mir sehr wichtig und kam aus bekannten Gründen leider zu kurz.
Bald stehen auch die kantonalen Wahlen vor der Tür. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren. So gilt es für unsere Partei den dritten Regierungsratssitz zu verteidigen, da Baudirektor Josef Niederberger nicht mehr antritt. Auch die Landratswahlen werden spannend, gibt es doch die eine oder andere Sitzverschiebung unter den Gemeinden.
Wir sind bereit. Wir sind bereit, noch mehr Verantwortung in unserem Kanton zu übernehmen. Wir sind bereit, unsere Partei wieder an die Spitze zu bringen. Nidwalden braucht eine starke Mitte, die an konstruktiven Lösungen und einem mit Niveaugeführten Diskurs interessiert ist. Polemik und eine Politik der linken und rechten Poolparteien liegen uns nicht. Engagieren Sie sich gemeinsam mit uns für ein Nidwalden mit einer starken Lebensqualität für uns alle.